DVM 2024

Vom 26. bis 30. Dezember 2024 waren wir mit drei Mannschaften in der Republik unterwegs.

AK u12:
Unsere Jungs fuhren als Norddeutscher Meister zur Deutschen Meisterschaft nach Heidelberg. Bei der NDVM im September erwischten wir ein gutes Turnier und holten Platz 1, diesmal lief es nicht ganz so gut. An zwei gesetzt lief schon die erste Runde unerfreulich mit einem Mannschaftsremis gegen Turm Schiefbahn. Es folgten zwei Arbeitssiege (Erfurt und Düsseldorfer SK) und in Runde vier die Vorentscheidung auf ein gutes Turnier. Doch gegen den Düsseldorfer SV verloren wir, womit sämtliche Hoffnung auf etwas ganz Großes dahin waren. Das folgende Remis gegen Werder Bremen macht es nicht besser. Und nach einem Sieg gegen Dresden-Striesen setzte es zum Schluss noch eine Niederlage gegen die an 1 gesetzte Mannschaft aus Tegernsee, womit auch eine Podestplatzierung weg war. Am Ende holen wir Platz 6.

AK u12w:
Die kleinen Mädels waren in Bad Homburg, also quasi gleich um die Ecke von den Jungs. Gesetzt an 12 hatten wir keine Hoffnungen auf irgendwas und wollten nur mitnehmen, was wir mitnehmen konnten. Verstärkt hatten wir uns wie auch bei der NDVM durch Alicja aus Frankfurt/Oder. Und gleich die erste Runde lief vielversprechend: Wie bei den Jungs gelang der an 12 gesetzten Mannschaft ein Remis gegen die an 2 gesetzte. Nur waren wir diesmal der Außenseiter. Es folgten zwei Niederlagen zur Abkühlung, wobei beide 1,5-Niederlagen gegen Blankenese und Karlsruhe vermeidbar waren. Der erste für die Mädels bei einer Deutschen Meisterschaft kam dann in Runde 4 gegen Freiburg. Dann machte die Auslosung ganz komische Sachen und paarte uns gegen die an 3 gesetzten Dresdener. Wie kann sowas in Runde 5 passieren? Nach dem verdienten 1:3 gelangen uns noch mit etwas Auslosungsglück zwei Siege gegen Leipzig und Mühlheim. Am Ende heißt es Platz 12, unser Setzlistenplatz. Stark spielen unsere ersten beiden Bretter Mascha und Alicja, während es unsere beiden Jüngeren hinten natürlich schwerer hatten.

AK u20w:
Die großen Mädels spielten in Sebnitz an der tschechischen Grenze. Bei 11 Mannschaften und 7 Runden kann auslosungstechnisch nur Blödsinn rauskommen und so war es auch. Der Eingangsniederlage gegen Lübeck folgte ein Mannschaftsremis gegen Ports Westfalica. Zwar waren wir gesetzt, aber Fanny setzte aus wegen Krankheit. Gegen die späteren Turniersieger Königsjäger 1 verloren wir in Runde 3 um am Nachmittag spielfrei zu haben. Tag 3 war der erfolgreichste: zwei Siege gegen Leipzig und Essen. Zum Schluss gab es noch eine Niederlage gegen Elmshorn. Wir beenden das Turnier auf Platz 8 und verschlechtern uns nur um einen Platz.

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Berliner Jugendblitzmeisterschaft 2024

Das letzte Berliner Jugendturnier des Jahres verlief überaus erfolgreich: Ein Meistertitel, zwei Meisterinnentitel, dreimal Silber, einmal Bronze – und ein ganz knapper Sieg in der Vereinswertung vor den Freunden von Chemie Weißensee. Da im Andreas-Gymnasium gespielt wurde, waren wieder viele Spieler von uns vor Ort, auch zwei Andreianer haben mitgespielt. Den großen Pokal beim Siegerfoto durfte traditionell der Kleinste halten.

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offenes Training in den Herbstferien

In den Ferien findet wieder offenes Training statt.

Am 23. Oktober sind wir in unserem neuen Spiellokal, dem Nachbarschaftstreff „Wir im Kiez“, Koppenstraße 62, 10243 Berlin.

Am 30. Oktober sind wir wieder im WerkRaum der Pablo-Neruda-Bibliothek, Frankfurter Allee 14 A, 10247 Berlin.

Beginn ist 10:30 Uhr, Ende gegen 12 Uhr.

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NDVM 2024

So gruselig es bei den diesjährigen BJMMs lief, so erfolgreich waren wir auf der überregionalen Ebene unterwegs. Von drei Mannschaften haben sich drei für die DVM qualifiziert und damit das Minimalziel erreicht:

u12 in Magdeburg:
Die kleinen Jungs werden Norddeutscher Meister. Sie waren an 1 gesetzt, mit einem Hauch Abstand vor den Barnimer Schachfreunen, während TSG Oberschöneweide und der SC Kreuzberg gleich dahinter waren. Die erste Runde lief noch „normal“, doch gleich in der zweiten ging es gegen die TSG. Da Rafael aussetzte, waren wir kein Favorit mehr und es ging ans Eingemachte. Doch die Karma-Theorie bestätigte sich erneut und wir konnten mit 3:1 gewinnen. Am nächsten Tag ging es zunächst gegen den HSK, der traditionell besiegt wurde und auch überraschend hoch (3,5). Doch dann reiste ich ab um mit den beiden Mädchenmannschaften nach Rügen zu fahren und schon wurde es kritisch 🙂 Gegen die Barnimer Sf gelang uns mit Müh und Not ein 2:2 und auch am nächsten Tag hieß es gegen den SV Werder Bremen lediglich 2:2. Damit hatten wir 2 Runden vor Schluss alle Mannschaften der Top 6 bekommen und standen an Platz 1 der Tabelle, punktgleich mit den Barnimer Sf und dem HSK, nur der SC Kreuzberg fehlte noch – und der kam dann auch in der vorletzten Runde. Auch hier siegten wir überraschend hoch mit 3,5, während gleichzeitig die Barnimer Sf gegen den HSK unter die Räder kam. Die Verfolger Werder Bremen und TSG spielten Remis, was uns ebenfalls entgegen kam. Damit führten wir eine Runde vor Schluss mit zwei MP-Abstand vor dem Verfolgerfeld zusammen mit dem HSK, der aber deutlich schlechtere Zweitwertung hatte. In der letzten Runde war dann die Mannschaft aus Bad Oldesloe der unglückliche Gegner, da wir ja alle Mannschaften weiter vorne bereits bekommen hatten. Nach ungefähr einer Stunde hatten wir 4:0 gewonnen. Gleichzeitig gewann auch der HSK, allerdings war unsere Zweitwertung uneinholbar. Wir wurden damit Norddeutscher Meister 2024. Die TSG schafft es knapp sich ebenfalls als 4. zu qualifizieren (gesetzt an 2), der SCK (gesetzt an 3) schafft als 6. die Quali vorerst nicht und kann auf Freiplätze hoffen.
Natürlich gab es einige Gründe für diesen Erfolg, der trotz Setzlistenplatz 1 nicht selbstverständlich war, Georgs kongeniale Aufstellung und eine strenge Handyregelung waren aber sicherlich zwei davon.

u12w in Prora (Rügen):
Prora? Genau, dieses riesige Kraft durch Freude-Ding, dieser kilometerlange Betonklotz an der Ostsee. Da ist inzwischen eine Jugendherberge drin, in der man ganz passabel Schach spielen konnte, auch wenn es sehr warm war, wenn auch nicht so warm wie in Magdeburg.

Unsere Mädels waren überraschend hoch an 5 gesetzt, dank des kurzfristigen Dazustoßens von Alicja aus Frankfurt/Oder, der derzeit besten Brandenburgerin. Es gab fünf Qualiplätze zu vergeben, sodass wir „nur“ unseren Setzlistenplatz halten mussten. Los ging es in der ersten Runde mit „Glück auf“ Rüdersdorf, die wir 3,5 schlagen konnten (nicht fragen, wie das 0,5 zustande kam…). In der zweiten Runde gleich, schluck, TSG Oberschöneweide. Gleich so früh, gleich so schwer, na gute Nacht. Doch die Mädels gingen frohes Mutes in die Partien und man glaubt es kaum. Hinten klammerte Stefaniia irgendwie ein Remis ab, während vorne zwei ganze Punkte eingefahren wurden. 2,5 gegen die an 1 gesetzten TSGler, ich war fertig für den Tag. Leider sollte es so nicht weitergehen. Am nächsten Morgen wurden wir mit einem eiskalten, aber verdienten 0,5 gegen Torgelow auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und auch in der zweiten Runde kam es „nur“ zu einem 2:2 gegen Weisse Dame, da kam hinten zu wenig. Die letzte Runde brachte dann noch einen Sieg gegen Tangerhütte. Wir kamen damit punktgleich mit Blankenese aus Hamburg ins Ziel, allerdings haben wir zu häufig zu hoch verloren und das kostete Zweitwertung, sodass es am Ende nicht für den dritten Platz reichte. Der wär aber auch nach diesen Partien nicht verdient gewesen. Immerhin: um einen Platz im Vergleich zur Setzliste hatten wir uns verbessert und die Quali zur DVM gesichert. Außerdem waren wir beste Berliner Mannschaft 🙂

u16w in Prora (Rügen):
Bei sechs Mannschaften und drei Runden stellten wir uns auf ein Rundenturnier ein – am Ende waren es sogar nur fünf Mannschaften. Und diese spielten dann untereinander die Mannschaft aus, die nicht direkt die Quali zur DVM bekam…
Nach Setzliste wurde das Feld hochhaus angeführt von der TSG Oberschöneweide, gefolgt von den Schachzwergen Magdeburg. Schließlich kam in einer noch zu ermittelnden Reihenfolge der HSK und wir, abschließend Rostock. Selbige waren auch gleich unsere erste Gegnerinnen, gegen die wir ein 3,5 holten. Damit war die Quali so gut wie geschafft… In Runde zwei kamen wir unnötig hoch zu null gegen die Schachzwerge unter die Räder. Die Niederlage wäre vertretbar gewesen, allerdings nicht in dieser Höhe, da lief einiges nicht so, wie es sollte. In Runde drei klatschte es erneut, diesmal gegen die TSG. Runde vier brachte einen freien Sonntagnachmittag. Am Montagvormittag ging es dann gegen unseren Lieblingsgegner HSK, die erfreulicherweise immer gegen uns verlieren, egal, was die DWZ aussagen. So auch diesmal. Wir gewinnen 2,5 und holen den dritten Platz sowie die Quali zur DVM. Interessanterweise hatte übrigens der HSK einerseits gegen Rostock „nur“ remis gespielt, allerdings gegen Magdeburg gewonnen. Irgendwie lief das Turnier verwirrend.

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offenes Training in den Ferien

In den Ferien findet offenes Training statt. Das Andreas-Gymnasium ist in den Ferien geschlossen, daher trainieren wir im WerkRaum der Pablo-Neruda-Bibliothek, Frankfurter Allee 14 A, 10247 Berlin. Die Termine sind

31. Juli

15. August

21. August

Beginn ist 10:30 Uhr, Ende gegen 12 Uhr.

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Bezirksmeisterschaft Mitte 2024

Es gibt derzeit ca. 170 Anmeldungen. Hier sind die Meldelisten nach Klassenstufen:

Klassen 1 und 2Klasse 3Klasse 4Klasse 5Klasse 6
Klassen 7 und 8Klassen 9 und 10Klassen 11 und 12Vereinswertung

Die Preisträger:

1. Klasse:
Platz 1: Freya Woodman, Berlin Metropolitan School
Platz 2: Leonhard Schormann, Berlin Metropolitan School
Platz 3: Louis Huy Lam, Anna-Lindh-Schule
Bestes Mädchen: Anna Vogel, Kastanienbaum-Grundschule

2. Klasse:
Platz 1: Reyis Aslan Doganay, Andersen-Grundschule
Platz 2: Anne-Frank-Grundschule
Platz 3: Andersen-Grundschule
Bestes Mädchen: Zlata Didorenko, Andersen-Grundschule

3. Klasse:
Platz 1: Yunus Elsaadi, Anne-Frank-Grundschule
Platz 2: Viktor Senn, Anne-Frank-Grundschule
Platz 3: Salih Görkem, Anne-Frank-Grundschule
Bestes Mädchen: Katrina Hajou, Carl-Kraemer-Grundschule

4. Klasse:
Platz 1: Sara Jain, Berlin Metropolitan School
Platz 2: Alexander Lewitin, Berlin Metropolitan School
Platz 3: Kishin Sommerwerk, Kastanienbaum-Grundschule
Bestes Mädchen: Sinem Kaya, Andersen-Grundschule

5. Klasse:
Platz 1: Daniel Rabinovich, Lessing-Gymnasium
Platz 2: Artur Lehmann, Katholische Schule St. Paulus
Platz 3: Milan Bergk, Lessing-Gymnasium
Bestes Mädchen: Selma Adile Özkan, Lessing-Gymnasium

6. Klasse:
Platz 1: Ahmet Ashyrov, Andersen-Grundschule
Platz 2: Ibrahim Kayed, Andersen-Grundschule
Platz 3: Vincenzo Iacono, Katholische Schule St. Paulus

7. Klasse:
Platz 1: Esila Beyza Turgut, Diesterweg-Gymnasium
Platz 2: Mattis Englund, John-Lennon-Gymnasium
Platz 3: Maximilian Voss, Berlin Metropolitan School

8. Klasse:
Platz 1: Ludwig Enrique Martos Peck, Berlin Metropolitan School
Platz 2: Deco Berczynski-Seely, Berlin Metropolitan School
Platz 3: Maja Vrankova, Berlin Metropolitan School
Bestes Mädchen: Emilia Bartz, Berlin Metropolitan School

9. Klasse:
Platz 1: Dinislam Akaev, Hedwig-Dohm-Oberschule
Platz 2: Otis Repotente, John-Lennon-Gymnasium
Platz 3: Omar Alothman, Hedwig-Dohm-Oberschule

10. Klasse:
Platz 1: Emre Kara, Gymnasium Tiergarten
Platz 2: Artur Peidel, Lessing-Gymnasium
Platz 3: Evan Jakesch, John-Lennon-Gymnasium
Bestes Mädchen: Marjan Buschmann, John-Lennon-Gymnasium

11. Klasse:
Platz 1: Elias Miranda, John-Lennon-Gymnasium
Platz 2: Thaddäus Hardt, John-Lennon-Gymnasium
Platz 3: Dumitru Malii, Gymnasium Tiergarten

12. Klasse:
Platz 1: Oleksandr Drevytskyi,Lessing-Gymnasium
Platz 2: Finn Olinberger, Lessing-Gymnasium
Platz 3: Johann Baier, Lessing-Gymnasium

Vereinswertung:
Platz 1: Hiroki Mauss, SC Kreuzberg
Platz 2: Paul Freude, SV Empor Berlin
Platz 3: Tino Sander, SC Kreuzberg
Bestes Mädchen: Isador McCarthy, FöVe SchachExperten

Gesamtwertung Grundschule:
Platz 1: Andersen-Grundschule
Platz 2: Berlin Metropolitan School
Platz 3: Anne-Frank-Grundschule

Gesamtwertung Mittel- und Oberstufe:
Platz 1: John-Lennon-Gymnasium
Platz 2: Berlin Metropolitan School
Platz 3: Lessing-Gymnasium

Fotos von der Siegerehrung:

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Berliner Jugendschnellschachmeisterschaft 2024

Bei der diesjährigen Jugendschnellschachmeisterschaft im Andreas-Gymnasium waren wir mit 11 Spielern vor Ort.

In der AK u10 wurde Rafael dritter. Dima spielte ein hervorragendes Turnier und wurde stark 6. (als DWZloser), Sascha kam auf Platz 8. Dejan und Ilja kommen auf 2 bzw. 4 Punkte.
In der u12 wurde Bach mit 7/7 seiner Favoritenrolle gerecht, Ronson holte den 6. Platz und Mascha wurde ganz knapp vor Lieblingskonkurrentin Klara bestes Mädchen. Yuri war mit seinem Turnier nicht zufrieden und holte nur 3 Punkte, bei Konsti war es das Gegenteil, er holte auch 4.
Auch in der u14 spielte unser DWZloser stark auf: David holte nach einem hervorragenden Turnier den 5. Platz.
Danils Wunsch eine AK höher zu spielen, war wohl keine so gute Idee, er wurde am Ende nur 9. Langschach liegt im wohl besser. Olli holte ebenfalls 3,5 Punkte.
In der u18 holte Moritz den 2. Platz, in der AK u25 konnte Jerry seine Schnellschachfähigkeiten nicht unter Beweis stellen und verpasste das Podium. Lara holte bei den Mädchen den Titel.

Zu den Ergebnissen.

In der Vereinswertung holen wir den 2. Platz.

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DEM 2024

Auch in diesem Jahr sind wir wieder mit einigen Spielerinnen und Spielern bei der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft in Willingen dabei. Hier sind die Tagesberichte:

Tag 8: Abreise

Nahezu unmenschlich früh (07:30 Uhr) ging es zum Bahnhof, für Frühstück blieb nur etwas Zeit. Mit vier Zügen sollte es nach Berlin gehen und trotz Umsteigezeiten von 5 min erreichten wir alle Züge, erst bei Wolfsburg sollte eine Verspätung von 30 min dazukommen (immerhin fahren wir hier Deutsche Bahn, ohne Verspätung geht da nix).

Im Zug wurden dann schon die neuen DWZ begutachtet. Borussia macht insgesamt 269 DWZ Plus, wobei das gros auf Olli geht. Dabei machen alle von Georg betreuten Spieler Plus, insgesamt 338, ohne Olli immernoch 111.

Tag 7: versöhnlicher Abschluss

Am letzten Tag wurde es nochmal schön: kein Borusse verlor.

u16w:
Isabell begann mit 1. e4 e5 2. Dh5 – übrigens vorbereitet. In einer schönen Partie konnte sie am Ende gewinnen. Da war viel Taktik im Spiel. Unterm Strich bleiben nach der Meisterschaft 4,5 Punkte (aus 9) und eine Verbesserung von Platz 19 auf 16. DWZ: +21

u14:
Danil stand in seiner sehr gedrückt, da war es nur eine Frage der Zeit bis zum Matt. Doch der Gegner entschied sich mit dem Turm für das falsche Feld, sodass die Partie komplett gedreht wurde und er ein paar Züge später aufgeben musste. Da war viel Glück im Spiel. Danil wird bester Berliner in der u14 und verbessert sich von Platz 32 auf 20. DWZ: +46

u12:
Bach hatte es mit einem starken Gegner zu tun, holte allerdings zwischendrin eine Qualität. Doch der Gegner konnte die Stellung zuschieben und der Mehrturm nützte Bach nichts – Remis. Er verbessert sich von Platz 30 auf 20 und kann mit dem Turnier (5/9) zufrieden sein. DWZ: +39

u12w:
Mascha durchbricht den Fluch und gewinnt gegen ihre schwächere Gegnerin. In der Partie verzichtet sie auf ihre Rochade und es kam zu diversen taktischen Verwicklungen in der schwarzen (Maschas) Hälfte, in der sie aber das kältere Händchen behält. Trotzdem läuft ihr Turnier unterm Strich nicht: von Setzliste 31 geht es auf Rangliste 20. DWZ: -32

u10:
Auch Rafael gewinnt in der letzten Runde nochmal und wird 10, gesetzt war er an 13. Also ein ordentliches Turnier. DWZ: -45

u8w:
Dascha spielt in der letzten Runde Remis, was bei dem Partieverlauf in Ordnung ist. Nach einer großen Rochade am Anfang holt sie in den letzten Partien 2,5/3 und wird 15. von 28, also zweitbeste Berlinerin. Außerdem gibt es ihre erste DWZ. EinstiegsDWZ: 850

ODEM A:
Christian durchbricht den Fluch des 13. Brettes (alle beiden Niederlagen) und holt an selbigem wieder mit Schwarz ein Remis. Er kommt damit auf 5 Punkte, wird im A-Open als bester Berliner 24 (gesetzt 34). DWZ: +5

ODEM B:
Azat holt den zweiten Punkt in Folge und beendet das Turnier mit guten 4/9 auf Platz 72. Ein ordentliches Abschneiden, gesetzt war er an 94. DWZ: +8

ODEM C:
Das beste Turnier hinsichtlich der Verbesserung spielt Olli. Als letzter Berliner war er an 62 gesetzt und beendet es als zweitbester an 9 (Top 10). In der letzten Runde hatte er mal wieder den Sieg auf dem Brett, konnte die Stellung aber dann nicht verwerten und musste das Remis annehmen. Nach diesem sehr guten Turnier ist ein DWZ-Plus über 200 ist drin. DWZ: +227

Am Nachmittag spielten Azat und Papa noch die hiesige Familienmeisterschaft mit:

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Borussen bei den Deutschen Schulschachmeisterschaften 2024

Auch in diesem Jahr waren ein paar unserer Spieler bei den DSSMs unterwegs:

Danil Pimenov wurde an Brett 1 mit seiner stark ersatzgeschwächten Mannschaft vom Heinrich-Hertz-Gymnasium in der WK II in München 18.

Alexander Svanidze wurde an Brett 1 mit seiner Mannschaft vom Otto-Nagel-Gymnasium in der WK III in Aurich 15.

In der WK M (Kiel) war Mariia Klymenko an Brett 1 mit dem Käthe-Kollwitz-Gymnasium unterwegs und wurde 14. Die Mannschaft vom Andreas-Gymnasium wurde im selben Turnier 18.

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26. Abrafaxe-Turnier 2024

Das 26. Abrafaxe-Turnier fand am 8. Juni 2024 statt. Spielort war erneut das Andreas-Gymnasium in Friedrichshain. Hier die Ausschreibung.

Gruppe Abrax:
1. Platz: Felix Richter, SK Zehlendorf
2. Platz: Rafael Bergmann, SC Borussia Lichtenberg
3. Platz: Alexander Schmidt, SK Zehlendorf

Gruppe Brabax:
1. Platz: Ekaterina Belyakova, SV Empor Berlin
2. Platz: Nikita Potapovs, BSV 63 Chemie Weißensee
3. Platz: Matteo Vinogradov, TSG Oberschöneweide

Gruppe Califax:
1. Platz: Maila Ruddat, TSG Oberschöneweide
2. Platz: Xiutian Cheng, SC Weisse Dame
3. Platz: Oleksandr Danylov, SC Borussia Lichtenberg

Gruppe Die Ratte:
1. Platz: Aaron Ziunel, TSG Oberschöneweide
2. Platz: Gabriel Gakhov, TuS Makkabi Berlin
3. Platz: Arun Sabisch, SVG Läufer Reinickendorf

Gruppe Eichhörnchen:
1. Platz: Martin Trifonov, Schachschule Berlin
2. Platz: Nikita Nilov, TuS Makkabi Berlin
3. Platz: Mahin Patel, SC Weisse Dame

Fotos von der Siegerehrung:

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