Wir sind wieder in Nordhessen bei der Deutschen Jugendeinzelmeisterschaft 2025.
u16: Der Berliner Meister Christian ist an 13 von 32 gesetzt. Mal schauen, was er draus strickt.
u14: Vizemeister Alexander hat es in der u14 ebenfalls nicht leicht, gesetzt ist er an 36 von 42.
u12w: Da haben wir sogar zwei Spielerinnen dabei. Gute Chancen auf eine TOP-Platzierung hat Maria als Berliner Meisterin. Auch von uns betreut wird die Brandenburger Landesmeisterin Alicja.
ODEM A: Danil konnte sich bei der BJEM u14 nicht zur DEM qualifizieren und spielt das A-Open mit. Er ist an 42 von 77 gesetzt.
Borussen gehen vormittags normalerweise zur Schule und spielen bisweilen dann auch in ihren Schulschachmannschaften relativ erfolgreich Schach. In diesen Fällen sieht man sie dann bei Deutschen Schulschachmeisterschaften, wie es nun wieder jüngst geschehen ist:
Danil war als erstes Brett des Berliner Meisters Heinrich-Hertz-Gymasium in Aurich bei der WK III und wurde 13. David war an Brett 3.
Mascha war als erstes Brett des Berliner Meisters Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Kiel bei der WK M und wurde 10. Annika und Zoé waren mit unseren Nachwuchs in spe, dem Andreas-Gymnasium als Berliner Vizemeister ebenfalls in Kiel bei der WK M und wurden 17.
Abseits aller derzeit sich abwechselnden Berliner und Deutschen Meisterschaften finden auch noch „normale“ Schachturniere statt. So z.B. am 17. Mai, als parallel in Fredersdorf und Pankow der S5-Cup bzw. das Kinder- und Jugendturnier der Sfr. Nord-Ost Berlin gespielt wurden. Und es waren einige Borussen dabei erfolgreich:
Bei den Sfr. Nord-Ost Berlin war nur ein Borusse anwesend: Olli trat (als einziger Nicht-SNOBer) in der AK u16/u18 an, also den Ältesten, und wurde 3, obwohl er dort an 5 gesetzt gewesen wäre.
Beim S5-Cup in Fredersdorf wurde es ganz verrückt: In (fast) jeder Altersklasse holten wir einen Podestplatz. In der AK u8 holte Leon (als u7er) den dritte Platz, Arame wurde als u6er Elfter. Sein Bruder gewann dafür als Favorit die AK u10: Radomir holte Gold. In der u12 war Sascha an vier gesetzt, holte aber Silber. In der u14 war kein Spieler von uns dabei, in der u16 holte Noah ebenfalls als Favorit Gold.
In den Osterferien fanden traditionell die beiden großen Erwachsenenturniere des BSV, die Berliner Einzelmeisterschaft (BEM) und das Offenen Qualifikationsturnier (QT), statt.
BEM: Durch eine Regeländerung konnte „unser“ frischgebackener IM Magnus Ermitsch teilnehmen, er spielt nämlich offiziell für Kiel, durfte ab diesem Jahr aber trotzdem mitmachen. Mit 3 Siegen, 6 Remisen und keiner Niederlage wurde er am Ende Vierter und durfte sich damit über ein ordentliches Preisgeld freuen.
QT: Danil erwischte wieder ein gutes Turnier: mit 5 Siegen, 3 Remisen und nur 1 Niederlage holte er 6,5 Punkte und den fünften Platz. Da war dann auch ein Preisgeld drinne – neben 44 DWZ-Punkten. Auch für Bach war es wieder ein gutes Turnier, er holt zwar zwar einen Sieg weniger und eine Niederlage mehr als Danil und damit 5,5 Punkte, macht aber ebenfalls ein gutes DWZ-Plus, 24 nämlich. David holt fünf Punkte und überspringt dank des DWZ-Pluses von 53 erstmals die 1600-Grenze. Er landet am Ende außerdem auf Platz 3 seiner DWZ-Kategorie und darf sich über ein Preisgeld freuen. Mascha kommt ebenfalls auf fünf Punkte und 39 DWZ mehr. Carsten (vier Punkte) spielt seine Zahl, denn -6 sind in der DWZ-Entwicklung quasi nicht messbar.
In diesem Jahr waren wir in den AK u14 und u16 angetreten, im Open liefen wir in der u12 mit einer Mannschaft auf.
u14: Die ehemalige u12 des letzten Jahres, die zwar eine sehr gute NDVM, aber keine ganz so gute DVM gespielt hatte, trat leicht verändert in der u14 an. Mascha verstärkte das Team, ab und zu auch David oder Yuri. Gesetzt waren wir an zwei. In Runde 1 gelang zunächst ein Kantersieg gegen Makkabi. In Runde 2 dann gleich der direkte Vergleich gegen die an 1 gesetzten Emporianer, wir holten ein 2:2, aber mit schlechterer Berliner Wertung. Am zweiten Turniertag gab es dann erst einen weiteren Kantersieg gegen Empor 2 (dank Yuris Verstärkung) und schließlich ein glückliches 3:1 gegen den an 3 gesetzten SC Kreuzberg. Gegen die hatte Empor nur 2:2 gespielt, sodass wir nach dem ersten Wochenende an 1 lagen. Doch das zweite Wochenende startete unschön: Nur 2:2 gegen den SK Zehlendorf, obwohl wir hoher Favorit waren. Damit wurde es vorne wieder spannend. In Runde 6 noch ein hoher Sieg gegen TSG und vor der letzten Runde lagen wir nach Zweitwertung günstig vorne. Dank Davids Hilfe gewannen wir in der letzten Runde auch gegen Königsjäger, doch am Ende reicht es nicht zum Meistertitel; den bekam Empor, wir wurden Zweiter nach Fünftwertung. Da wurden einfach zwischendrin einige halbe Punkte unnötig liegen gelassen. Obwohl wir den Setzlistenplatz halten können, machen Bach, Mascha und Ronson DWZ-Minus. Alex holt als Fels in der Brandung 7/7… Trotzdem wird das Minimalziel erreicht: Silber und die Quali zur NDVM.
u16: Auch unsere Großen waren an Zwei gesetzt und mit den beiden Silberpfeilen Christian und Danil konnte auch eigentlich nichts schief gehen. Am ersten Tag setzte es Kantersiege gegen Kreuzberg und Rotation. In Runde ging es dann gegen die an 1 gesetzte TSG Oberschöneweide, denen wir aber zu dritt (!) ein 2:2 abnehmen konnten – wobei wir an vier freiließen, David war kurzfristig krank geworden. In der Runde darauf folgte ein knapper Sieg gegen Königsjäger. So waren wir nach dem ersten Wochenende mit TSG geteilter erster, hatten aber weniger Brettpunkte. Am nächsten Wochenende gewannen wir erneut knapp gegen TSG 2, in Runde 6 spielten wir sogar nur 2:2 gegen Mattnetz. Anscheinend hatten Christian und Danil die Rollen getauscht: Während das erste Wochenende nicht Danils war, wollte am zweiten Wochenende Christian wohl ein bisschen zuviel nicht gelingen. In Runde 7 war alles wieder gut: zu dritt gewannen wir 3:1 gegen drei Eintrachter. Am Ende werden wir klar Zweiter, TSG Erster mit einem MP mehr. Der Abstand zu Platz 3 waren 3 MP, was die Überlegenheit beider Mannschaften in diesem Jahr zeigt. Für unsere Großen heißt es damit ebenfalls Silber und die Quali zur NDVM. DWZ-mäßig läuft es für Danil dennoch gut, Noah keine Veränderung, David mit hohen Plus. Isabelle und Christian stellen ein bisschen weg.
HTMT u12: Unsere Jüngeren waren im Open unterwegs und an 5 gesetzt. Es spielten Radomir, Sascha, Long, Dejan, Konsti und Leon. Der erste Tag lief nicht so schön: krankheitsbedingt waren wir zu Dritt und holten eine Niederlage und ein Remis. Doch am Sonntag folgten zwei Siege, dann auch wieder zu viert. Am zweiten Wochenende sollte es dann schwieriger werden. Doch gegen Königsjäger gewannen wir knapp, gegen Weisse Dame verloren wir knapp, aber verdient. Ein Sieg in der letzten Runde gegen TSG holte uns den vierten Platz, punktgleich mit eben jenen TSGlern, gegen die wir gerade gewonnen hatten. Jaja, Schweizer System halt. Dejan und Sascha freuen sich über DWZ-Plus, bei Long und Radomir wird es mehr oder weniger Minus.
2. Platz BJMM u14 (zunächst falsch als 1. Platz deklariert)2. Platz BJMM u16
In der BJEM u8 hatten wir auch in diesem Jahr keine Teilnehmer, in der BJEM u7 stellten wir hingegen 50%. Mit Leon, Felix und Arame waren wir dabei.
Am Ende eines Turniers mit diversen Aufs und Abs hatte Felix den Silberpokal in der Hand, Leon blieb leider der undankbare vierte Platz. Arame wurde Fünfter, bekam aber die Medaille für den besten Berliner Spieler der AK u6.
Im gleichzeitig stattfindenden Rahmenturnier (Kinderfrühlingsturnier) konnte Nam (der kleine Bruder von Long) in seinem ersten Turnier gleich mal abräumen und holte den ersten Platz in der AK u6. Weitere gute Platzierungen gab es in der u12.
BJEM u7, Plätze 1 bis 3BJEM u7, Plätze 4 bis 6KFT u6
In diesem Jahr waren wir mit drei Mädchen bei der Mädchenmeisterschaft vertreten.
u16w: Isabelle musste keine Vorrunde spielen, da es dort ausreichend wenig Teilnehmerinnen gab. Zum Finale lief es dann durchwachsen und schließlich fiel sie Sonntag aus. Da aber allgemein dieses Jahr in der u16w der Wurm drin war, wurde sie am Ende geteilte Zweite.
u12w: Mascha war für das Finale vorqualifiziert, hatte aber bereits bei den Jungs das Finale mitgespielt und sich dort teuer verkauft. Als Favoritin ging sie damit bei den Mädchen an den Start und wurde dieser Rolle auch gerecht. Am Ende hieß es Platz 1 und die Quali zur Deutschen Meisterschaft.
u10w: Mit einigem Pech hatte Dascha die Quali zum Finale in der u10w verpasst. Doch durch einen Rückzug wurde dann noch ein Platz frei. Den nutzte sie auch: Nach Remis gegen Frida und einem überraschendem Sieg gegen die später drittplatzierte Katharina kam sie auf einen guten 5. Platz.
In den Winterferien fand wie jedes Jahr die Berliner Jugendeinzelmeisterschaft samt diverser Rahmenturniere statt. Ein paar Podestplätze gingen auch an Borussen:
Kinderwinterturnier: Das eintätige Turnier war für die eher jüngeren Kinder gedacht bzw. diejenigen, die noch nicht so lange dabei sind. Den ersten Pokal in den Winterferien holte Arame in der AK u6, also bei den ganz ganz Kleinen. In der u8 hatten wir zwei sehr heiße Eisen im Feuer: Leon und Felix blieben bis zur vorletzten Runde ungeschlagen. Dort trafen sie dann natürlich aufeinander und Leon setzte sind durch. Die letzte Runde konnten dann wieder beide gewinnen. Am Ende holt Leon den Pokal für Platz 1. Für Felix reicht es nach Zweitwertung leider nicht zu einem Pokal. In der u10 spielte Lotte ihr erstes Einzelturnier und konnte gleich zählbares holen: Sie wird mit 3 Punkten bestes Mädchen in der Altersklasse.
Winterturnier: Das zweitätige Turnier war mit DWZ-Auswertung. Hier gab es für Borussia kein Edelmetall. Rafael spielte ein gutes Turnier und landete unter den ersten Zehn. Romeo und Tim hatten sich ebenfalls für das schwierigere Turnier entschieden und sammelten erste DWZ-Punkte. Auch Neveen und Tjorven hatten die ersten DWZ-Gegner und viel Spaß bei der Partieanalyse.
Jugendwinterturnier: Im langen Turnier kam wieder mehr zählbares raus: Olli steigt nach seinem Schiedsrichtereinsatz erst zur 2. Runde ein und macht am Ende noch etwas DWZ gut. Bei Quan ist das DWZ-Plus deutlich höher, ähnliches bei Samuel. Sascha macht ein leichtes Minus. Radomir und Long machen knapp 100 DWZ plus; Rado gewinnt außerdem die u10-Wertung, wobei er sicherlich auch vom krankheitsbedingten Ausfall seines direkten Konkurrenten profitiert. Lennox erspielt sich eine 1200, die aber wahrscheinlich später mit seiner ehemaligen DWZ verrechnet wird.
Berliner Jugendeinzelmeisterschaft 2025: Im stärksten Berliner Jugendturnier waren wir in diesem Jahr v.a. bei den mittleren Altersklassen stark und reichlich vertreten. Ok, in der AK u10 gab es keine Borussen, aber da kommt ja was nach. Siehe Kinderwinterturnier. In der u12 hatte sich Mascha qualifiziert und kam als Remiskönigin (sieben Remis bei zwei Niederlagen) auf Platz 7. In der AK u14 waren gleich drei Borussen unterwegs: Ronson erwischte kein gutes Turnier (Platz 8). Bach war an zwei gesetzt und amtierender Vizemeister (wenn auch eine AK tiefer). Doch es ging gleich mit einer Niederlage gegen Alex los. Im weiteren Turnier lief es dann gut, doch gegen Ennio war dieses Mal kein Kraut gewachsen. Die Niederlage gegen Onno in der letzten Runde machte keinen Unterschied auf die Platzierung, nur auf die Aussicht auf einen Freiplatz zur DEM sieht nun weniger gut aus. Bronze für ihn. Die Überraschung in der u14 war sicherlich Alex. Gesetzt an sechs (von acht), pflügte er durchs Feld und verlor nur gegen Ennio. Das Remis in der letzten Runde diente der Ergebnissicherung. Am Ende steht aber die Qualifikation durch DEM 2025 und der Berliner Vizemeister. Die u16 war ziemlich fest in Borussia- (4 Spieler) und Königsjäger- (3 Spieler) Hand. Geplant waren eigentlich drei Borussen, doch Laurin fiel kurzfristig aus, sodass Noah nachrücken konnte. Er und Danil, als Berliner Meister u14 des Vorjahres, erwischten aber kein gutes Turnier, wobei das relativ zu sehen ist: Noah macht sogar noch etwas DWZ-Plus. Simon folgt gleich darauf und ändert seine DWZ exakt gar nicht. Es folgen nach oben drei Königsjäger und Bagrat, auf Platz 1 kommt dann Christian. Er gibt das Remis in der letzten Runde nur zur Ergebnissicherung ab und wird ungeschlagen Berliner Meister. Die Quali zur DEM 2025 ist selbstverständlich. In der u18 spielt Gustaf seine letzten BJEM. Nach einem eigentlich normalen Turnier wird er Dritter und holt sich Bronze. Dabei verliert er nur gegen den späteren Sieger und Dauerkonkurrenten Felix.
Zusammenfassung: In den Rahmenturnieren sammeln wir hier und da etwas Edelmetall, sind aber ferienbedingt mit anteilig sehr wenig Spielern vertreten. Doch da wächst was nach. In der BJEM holen wir einmal gold, einmal silber und zweimal Bronze. Zwei Qualiplätze zur DEM sind schon drin. Mal schauen, was die Freiplätze und die Mädchen bringen werden.
Fotos von den Siegerehrungen:
KWT AK u6KWT AK u8KWT AK u10JWT AK u10BJEM AK u12BJEM AK u14BJEM AK u16BJEM AK u18
Vom 26. bis 30. Dezember 2024 waren wir mit drei Mannschaften in der Republik unterwegs.
AK u12: Unsere Jungs fuhren als Norddeutscher Meister zur Deutschen Meisterschaft nach Heidelberg. Bei der NDVM im September erwischten wir ein gutes Turnier und holten Platz 1, diesmal lief es nicht ganz so gut. An zwei gesetzt lief schon die erste Runde unerfreulich mit einem Mannschaftsremis gegen Turm Schiefbahn. Es folgten zwei Arbeitssiege (Erfurt und Düsseldorfer SK) und in Runde vier die Vorentscheidung auf ein gutes Turnier. Doch gegen den Düsseldorfer SV verloren wir, womit sämtliche Hoffnung auf etwas ganz Großes dahin waren. Das folgende Remis gegen Werder Bremen macht es nicht besser. Und nach einem Sieg gegen Dresden-Striesen setzte es zum Schluss noch eine Niederlage gegen die an 1 gesetzte Mannschaft aus Tegernsee, womit auch eine Podestplatzierung weg war. Am Ende holen wir Platz 6.
AK u12w: Die kleinen Mädels waren in Bad Homburg, also quasi gleich um die Ecke von den Jungs. Gesetzt an 12 hatten wir keine Hoffnungen auf irgendwas und wollten nur mitnehmen, was wir mitnehmen konnten. Verstärkt hatten wir uns wie auch bei der NDVM durch Alicja aus Frankfurt/Oder. Und gleich die erste Runde lief vielversprechend: Wie bei den Jungs gelang der an 12 gesetzten Mannschaft ein Remis gegen die an 2 gesetzte. Nur waren wir diesmal der Außenseiter. Es folgten zwei Niederlagen zur Abkühlung, wobei beide 1,5-Niederlagen gegen Blankenese und Karlsruhe vermeidbar waren. Der erste für die Mädels bei einer Deutschen Meisterschaft kam dann in Runde 4 gegen Freiburg. Dann machte die Auslosung ganz komische Sachen und paarte uns gegen die an 3 gesetzten Dresdener. Wie kann sowas in Runde 5 passieren? Nach dem verdienten 1:3 gelangen uns noch mit etwas Auslosungsglück zwei Siege gegen Leipzig und Mühlheim. Am Ende heißt es Platz 12, unser Setzlistenplatz. Stark spielen unsere ersten beiden Bretter Mascha und Alicja, während es unsere beiden Jüngeren hinten natürlich schwerer hatten.
AK u20w: Die großen Mädels spielten in Sebnitz an der tschechischen Grenze. Bei 11 Mannschaften und 7 Runden kann auslosungstechnisch nur Blödsinn rauskommen und so war es auch. Der Eingangsniederlage gegen Lübeck folgte ein Mannschaftsremis gegen Ports Westfalica. Zwar waren wir gesetzt, aber Fanny setzte aus wegen Krankheit. Gegen die späteren Turniersieger Königsjäger 1 verloren wir in Runde 3 um am Nachmittag spielfrei zu haben. Tag 3 war der erfolgreichste: zwei Siege gegen Leipzig und Essen. Zum Schluss gab es noch eine Niederlage gegen Elmshorn. Wir beenden das Turnier auf Platz 8 und verschlechtern uns nur um einen Platz.