In der BJEM u8 hatten wir auch in diesem Jahr keine Teilnehmer, in der BJEM u7 stellten wir hingegen 50%. Mit Leon, Felix und Arame waren wir dabei.
Am Ende eines Turniers mit diversen Aufs und Abs hatte Felix den Silberpokal in der Hand, Leon blieb leider der undankbare vierte Platz. Arame wurde Fünfter, bekam aber die Medaille für den besten Berliner Spieler der AK u6.
Im gleichzeitig stattfindenden Rahmenturnier (Kinderfrühlingsturnier) konnte Nam (der kleine Bruder von Long) in seinem ersten Turnier gleich mal abräumen und holte den ersten Platz in der AK u6. Weitere gute Platzierungen gab es in der u12.
BJEM u7, Plätze 1 bis 3BJEM u7, Plätze 4 bis 6KFT u6
In diesem Jahr waren wir mit drei Mädchen bei der Mädchenmeisterschaft vertreten.
u16w: Isabelle musste keine Vorrunde spielen, da es dort ausreichend wenig Teilnehmerinnen gab. Zum Finale lief es dann durchwachsen und schließlich fiel sie Sonntag aus. Da aber allgemein dieses Jahr in der u16w der Wurm drin war, wurde sie am Ende geteilte Zweite.
u12w: Mascha war für das Finale vorqualifiziert, hatte aber bereits bei den Jungs das Finale mitgespielt und sich dort teuer verkauft. Als Favoritin ging sie damit bei den Mädchen an den Start und wurde dieser Rolle auch gerecht. Am Ende hieß es Platz 1 und die Quali zur Deutschen Meisterschaft.
u10w: Mit einigem Pech hatte Dascha die Quali zum Finale in der u10w verpasst. Doch durch einen Rückzug wurde dann noch ein Platz frei. Den nutzte sie auch: Nach Remis gegen Frida und einem überraschendem Sieg gegen die später drittplatzierte Katharina kam sie auf einen guten 5. Platz.
In den Winterferien fand wie jedes Jahr die Berliner Jugendeinzelmeisterschaft samt diverser Rahmenturniere statt. Ein paar Podestplätze gingen auch an Borussen:
Kinderwinterturnier: Das eintätige Turnier war für die eher jüngeren Kinder gedacht bzw. diejenigen, die noch nicht so lange dabei sind. Den ersten Pokal in den Winterferien holte Arame in der AK u6, also bei den ganz ganz Kleinen. In der u8 hatten wir zwei sehr heiße Eisen im Feuer: Leon und Felix blieben bis zur vorletzten Runde ungeschlagen. Dort trafen sie dann natürlich aufeinander und Leon setzte sind durch. Die letzte Runde konnten dann wieder beide gewinnen. Am Ende holt Leon den Pokal für Platz 1. Für Felix reicht es nach Zweitwertung leider nicht zu einem Pokal. In der u10 spielte Lotte ihr erstes Einzelturnier und konnte gleich zählbares holen: Sie wird mit 3 Punkten bestes Mädchen in der Altersklasse.
Winterturnier: Das zweitätige Turnier war mit DWZ-Auswertung. Hier gab es für Borussia kein Edelmetall. Rafael spielte ein gutes Turnier und landete unter den ersten Zehn. Romeo und Tim hatten sich ebenfalls für das schwierigere Turnier entschieden und sammelten erste DWZ-Punkte. Auch Neveen und Tjorven hatten die ersten DWZ-Gegner und viel Spaß bei der Partieanalyse.
Jugendwinterturnier: Im langen Turnier kam wieder mehr zählbares raus: Olli steigt nach seinem Schiedsrichtereinsatz erst zur 2. Runde ein und macht am Ende noch etwas DWZ gut. Bei Quan ist das DWZ-Plus deutlich höher, ähnliches bei Samuel. Sascha macht ein leichtes Minus. Radomir und Long machen knapp 100 DWZ plus; Rado gewinnt außerdem die u10-Wertung, wobei er sicherlich auch vom krankheitsbedingten Ausfall seines direkten Konkurrenten profitiert. Lennox erspielt sich eine 1200, die aber wahrscheinlich später mit seiner ehemaligen DWZ verrechnet wird.
Berliner Jugendeinzelmeisterschaft 2025: Im stärksten Berliner Jugendturnier waren wir in diesem Jahr v.a. bei den mittleren Altersklassen stark und reichlich vertreten. Ok, in der AK u10 gab es keine Borussen, aber da kommt ja was nach. Siehe Kinderwinterturnier. In der u12 hatte sich Mascha qualifiziert und kam als Remiskönigin (sieben Remis bei zwei Niederlagen) auf Platz 7. In der AK u14 waren gleich drei Borussen unterwegs: Ronson erwischte kein gutes Turnier (Platz 8). Bach war an zwei gesetzt und amtierender Vizemeister (wenn auch eine AK tiefer). Doch es ging gleich mit einer Niederlage gegen Alex los. Im weiteren Turnier lief es dann gut, doch gegen Ennio war dieses Mal kein Kraut gewachsen. Die Niederlage gegen Onno in der letzten Runde machte keinen Unterschied auf die Platzierung, nur auf die Aussicht auf einen Freiplatz zur DEM sieht nun weniger gut aus. Bronze für ihn. Die Überraschung in der u14 war sicherlich Alex. Gesetzt an sechs (von acht), pflügte er durchs Feld und verlor nur gegen Ennio. Das Remis in der letzten Runde diente der Ergebnissicherung. Am Ende steht aber die Qualifikation durch DEM 2025 und der Berliner Vizemeister. Die u16 war ziemlich fest in Borussia- (4 Spieler) und Königsjäger- (3 Spieler) Hand. Geplant waren eigentlich drei Borussen, doch Laurin fiel kurzfristig aus, sodass Noah nachrücken konnte. Er und Danil, als Berliner Meister u14 des Vorjahres, erwischten aber kein gutes Turnier, wobei das relativ zu sehen ist: Noah macht sogar noch etwas DWZ-Plus. Simon folgt gleich darauf und ändert seine DWZ exakt gar nicht. Es folgen nach oben drei Königsjäger und Bagrat, auf Platz 1 kommt dann Christian. Er gibt das Remis in der letzten Runde nur zur Ergebnissicherung ab und wird ungeschlagen Berliner Meister. Die Quali zur DEM 2025 ist selbstverständlich. In der u18 spielt Gustaf seine letzten BJEM. Nach einem eigentlich normalen Turnier wird er Dritter und holt sich Bronze. Dabei verliert er nur gegen den späteren Sieger und Dauerkonkurrenten Felix.
Zusammenfassung: In den Rahmenturnieren sammeln wir hier und da etwas Edelmetall, sind aber ferienbedingt mit anteilig sehr wenig Spielern vertreten. Doch da wächst was nach. In der BJEM holen wir einmal gold, einmal silber und zweimal Bronze. Zwei Qualiplätze zur DEM sind schon drin. Mal schauen, was die Freiplätze und die Mädchen bringen werden.
Fotos von den Siegerehrungen:
KWT AK u6KWT AK u8KWT AK u10JWT AK u10BJEM AK u12BJEM AK u14BJEM AK u16BJEM AK u18
Vom 26. bis 30. Dezember 2024 waren wir mit drei Mannschaften in der Republik unterwegs.
AK u12: Unsere Jungs fuhren als Norddeutscher Meister zur Deutschen Meisterschaft nach Heidelberg. Bei der NDVM im September erwischten wir ein gutes Turnier und holten Platz 1, diesmal lief es nicht ganz so gut. An zwei gesetzt lief schon die erste Runde unerfreulich mit einem Mannschaftsremis gegen Turm Schiefbahn. Es folgten zwei Arbeitssiege (Erfurt und Düsseldorfer SK) und in Runde vier die Vorentscheidung auf ein gutes Turnier. Doch gegen den Düsseldorfer SV verloren wir, womit sämtliche Hoffnung auf etwas ganz Großes dahin waren. Das folgende Remis gegen Werder Bremen macht es nicht besser. Und nach einem Sieg gegen Dresden-Striesen setzte es zum Schluss noch eine Niederlage gegen die an 1 gesetzte Mannschaft aus Tegernsee, womit auch eine Podestplatzierung weg war. Am Ende holen wir Platz 6.
AK u12w: Die kleinen Mädels waren in Bad Homburg, also quasi gleich um die Ecke von den Jungs. Gesetzt an 12 hatten wir keine Hoffnungen auf irgendwas und wollten nur mitnehmen, was wir mitnehmen konnten. Verstärkt hatten wir uns wie auch bei der NDVM durch Alicja aus Frankfurt/Oder. Und gleich die erste Runde lief vielversprechend: Wie bei den Jungs gelang der an 12 gesetzten Mannschaft ein Remis gegen die an 2 gesetzte. Nur waren wir diesmal der Außenseiter. Es folgten zwei Niederlagen zur Abkühlung, wobei beide 1,5-Niederlagen gegen Blankenese und Karlsruhe vermeidbar waren. Der erste für die Mädels bei einer Deutschen Meisterschaft kam dann in Runde 4 gegen Freiburg. Dann machte die Auslosung ganz komische Sachen und paarte uns gegen die an 3 gesetzten Dresdener. Wie kann sowas in Runde 5 passieren? Nach dem verdienten 1:3 gelangen uns noch mit etwas Auslosungsglück zwei Siege gegen Leipzig und Mühlheim. Am Ende heißt es Platz 12, unser Setzlistenplatz. Stark spielen unsere ersten beiden Bretter Mascha und Alicja, während es unsere beiden Jüngeren hinten natürlich schwerer hatten.
AK u20w: Die großen Mädels spielten in Sebnitz an der tschechischen Grenze. Bei 11 Mannschaften und 7 Runden kann auslosungstechnisch nur Blödsinn rauskommen und so war es auch. Der Eingangsniederlage gegen Lübeck folgte ein Mannschaftsremis gegen Ports Westfalica. Zwar waren wir gesetzt, aber Fanny setzte aus wegen Krankheit. Gegen die späteren Turniersieger Königsjäger 1 verloren wir in Runde 3 um am Nachmittag spielfrei zu haben. Tag 3 war der erfolgreichste: zwei Siege gegen Leipzig und Essen. Zum Schluss gab es noch eine Niederlage gegen Elmshorn. Wir beenden das Turnier auf Platz 8 und verschlechtern uns nur um einen Platz.
Das letzte Berliner Jugendturnier des Jahres verlief überaus erfolgreich: Ein Meistertitel, zwei Meisterinnentitel, dreimal Silber, einmal Bronze – und ein ganz knapper Sieg in der Vereinswertung vor den Freunden von Chemie Weißensee. Da im Andreas-Gymnasium gespielt wurde, waren wieder viele Spieler von uns vor Ort, auch zwei Andreianer haben mitgespielt. Den großen Pokal beim Siegerfoto durfte traditionell der Kleinste halten.
AK u12AK u14AK u16AK u18AK u25Sieger Vereinswertung
So gruselig es bei den diesjährigen BJMMs lief, so erfolgreich waren wir auf der überregionalen Ebene unterwegs. Von drei Mannschaften haben sich drei für die DVM qualifiziert und damit das Minimalziel erreicht:
u12 in Magdeburg: Die kleinen Jungs werden Norddeutscher Meister. Sie waren an 1 gesetzt, mit einem Hauch Abstand vor den Barnimer Schachfreunen, während TSG Oberschöneweide und der SC Kreuzberg gleich dahinter waren. Die erste Runde lief noch „normal“, doch gleich in der zweiten ging es gegen die TSG. Da Rafael aussetzte, waren wir kein Favorit mehr und es ging ans Eingemachte. Doch die Karma-Theorie bestätigte sich erneut und wir konnten mit 3:1 gewinnen. Am nächsten Tag ging es zunächst gegen den HSK, der traditionell besiegt wurde und auch überraschend hoch (3,5). Doch dann reiste ich ab um mit den beiden Mädchenmannschaften nach Rügen zu fahren und schon wurde es kritisch Gegen die Barnimer Sf gelang uns mit Müh und Not ein 2:2 und auch am nächsten Tag hieß es gegen den SV Werder Bremen lediglich 2:2. Damit hatten wir 2 Runden vor Schluss alle Mannschaften der Top 6 bekommen und standen an Platz 1 der Tabelle, punktgleich mit den Barnimer Sf und dem HSK, nur der SC Kreuzberg fehlte noch – und der kam dann auch in der vorletzten Runde. Auch hier siegten wir überraschend hoch mit 3,5, während gleichzeitig die Barnimer Sf gegen den HSK unter die Räder kam. Die Verfolger Werder Bremen und TSG spielten Remis, was uns ebenfalls entgegen kam. Damit führten wir eine Runde vor Schluss mit zwei MP-Abstand vor dem Verfolgerfeld zusammen mit dem HSK, der aber deutlich schlechtere Zweitwertung hatte. In der letzten Runde war dann die Mannschaft aus Bad Oldesloe der unglückliche Gegner, da wir ja alle Mannschaften weiter vorne bereits bekommen hatten. Nach ungefähr einer Stunde hatten wir 4:0 gewonnen. Gleichzeitig gewann auch der HSK, allerdings war unsere Zweitwertung uneinholbar. Wir wurden damit Norddeutscher Meister 2024. Die TSG schafft es knapp sich ebenfalls als 4. zu qualifizieren (gesetzt an 2), der SCK (gesetzt an 3) schafft als 6. die Quali vorerst nicht und kann auf Freiplätze hoffen. Natürlich gab es einige Gründe für diesen Erfolg, der trotz Setzlistenplatz 1 nicht selbstverständlich war, Georgs kongeniale Aufstellung und eine strenge Handyregelung waren aber sicherlich zwei davon.
u12w in Prora (Rügen): Prora? Genau, dieses riesige Kraft durch Freude-Ding, dieser kilometerlange Betonklotz an der Ostsee. Da ist inzwischen eine Jugendherberge drin, in der man ganz passabel Schach spielen konnte, auch wenn es sehr warm war, wenn auch nicht so warm wie in Magdeburg.
Unsere Mädels waren überraschend hoch an 5 gesetzt, dank des kurzfristigen Dazustoßens von Alicja aus Frankfurt/Oder, der derzeit besten Brandenburgerin. Es gab fünf Qualiplätze zu vergeben, sodass wir „nur“ unseren Setzlistenplatz halten mussten. Los ging es in der ersten Runde mit „Glück auf“ Rüdersdorf, die wir 3,5 schlagen konnten (nicht fragen, wie das 0,5 zustande kam…). In der zweiten Runde gleich, schluck, TSG Oberschöneweide. Gleich so früh, gleich so schwer, na gute Nacht. Doch die Mädels gingen frohes Mutes in die Partien und man glaubt es kaum. Hinten klammerte Stefaniia irgendwie ein Remis ab, während vorne zwei ganze Punkte eingefahren wurden. 2,5 gegen die an 1 gesetzten TSGler, ich war fertig für den Tag. Leider sollte es so nicht weitergehen. Am nächsten Morgen wurden wir mit einem eiskalten, aber verdienten 0,5 gegen Torgelow auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und auch in der zweiten Runde kam es „nur“ zu einem 2:2 gegen Weisse Dame, da kam hinten zu wenig. Die letzte Runde brachte dann noch einen Sieg gegen Tangerhütte. Wir kamen damit punktgleich mit Blankenese aus Hamburg ins Ziel, allerdings haben wir zu häufig zu hoch verloren und das kostete Zweitwertung, sodass es am Ende nicht für den dritten Platz reichte. Der wär aber auch nach diesen Partien nicht verdient gewesen. Immerhin: um einen Platz im Vergleich zur Setzliste hatten wir uns verbessert und die Quali zur DVM gesichert. Außerdem waren wir beste Berliner Mannschaft
u16w in Prora (Rügen): Bei sechs Mannschaften und drei Runden stellten wir uns auf ein Rundenturnier ein – am Ende waren es sogar nur fünf Mannschaften. Und diese spielten dann untereinander die Mannschaft aus, die nicht direkt die Quali zur DVM bekam… Nach Setzliste wurde das Feld hochhaus angeführt von der TSG Oberschöneweide, gefolgt von den Schachzwergen Magdeburg. Schließlich kam in einer noch zu ermittelnden Reihenfolge der HSK und wir, abschließend Rostock. Selbige waren auch gleich unsere erste Gegnerinnen, gegen die wir ein 3,5 holten. Damit war die Quali so gut wie geschafft… In Runde zwei kamen wir unnötig hoch zu null gegen die Schachzwerge unter die Räder. Die Niederlage wäre vertretbar gewesen, allerdings nicht in dieser Höhe, da lief einiges nicht so, wie es sollte. In Runde drei klatschte es erneut, diesmal gegen die TSG. Runde vier brachte einen freien Sonntagnachmittag. Am Montagvormittag ging es dann gegen unseren Lieblingsgegner HSK, die erfreulicherweise immer gegen uns verlieren, egal, was die DWZ aussagen. So auch diesmal. Wir gewinnen 2,5 und holen den dritten Platz sowie die Quali zur DVM. Interessanterweise hatte übrigens der HSK einerseits gegen Rostock „nur“ remis gespielt, allerdings gegen Magdeburg gewonnen. Irgendwie lief das Turnier verwirrend.
u12u12wu12wu16w4. Platz u12w3. Platz NDVM u16wNorddeutscher Meister 2024 AK u12
In den Ferien findet offenes Training statt. Das Andreas-Gymnasium ist in den Ferien geschlossen, daher trainieren wir im WerkRaum der Pablo-Neruda-Bibliothek, Frankfurter Allee 14 A, 10247 Berlin. Die Termine sind
1. Klasse: Platz 1: Freya Woodman, Berlin Metropolitan School Platz 2: Leonhard Schormann, Berlin Metropolitan School Platz 3: Louis Huy Lam, Anna-Lindh-Schule Bestes Mädchen: Anna Vogel, Kastanienbaum-Grundschule
2. Klasse: Platz 1: Reyis Aslan Doganay, Andersen-Grundschule Platz 2: Anne-Frank-Grundschule Platz 3: Andersen-Grundschule Bestes Mädchen: Zlata Didorenko, Andersen-Grundschule
3. Klasse: Platz 1: Yunus Elsaadi, Anne-Frank-Grundschule Platz 2: Viktor Senn, Anne-Frank-Grundschule Platz 3: Salih Görkem, Anne-Frank-Grundschule Bestes Mädchen: Katrina Hajou, Carl-Kraemer-Grundschule
4. Klasse: Platz 1: Sara Jain, Berlin Metropolitan School Platz 2: Alexander Lewitin, Berlin Metropolitan School Platz 3: Kishin Sommerwerk, Kastanienbaum-Grundschule Bestes Mädchen: Sinem Kaya, Andersen-Grundschule
5. Klasse: Platz 1: Daniel Rabinovich, Lessing-Gymnasium Platz 2: Artur Lehmann, Katholische Schule St. Paulus Platz 3: Milan Bergk, Lessing-Gymnasium Bestes Mädchen: Selma Adile Özkan, Lessing-Gymnasium
6. Klasse: Platz 1: Ahmet Ashyrov, Andersen-Grundschule Platz 2: Ibrahim Kayed, Andersen-Grundschule Platz 3: Vincenzo Iacono, Katholische Schule St. Paulus
7. Klasse: Platz 1: Esila Beyza Turgut, Diesterweg-Gymnasium Platz 2: Mattis Englund, John-Lennon-Gymnasium Platz 3: Maximilian Voss, Berlin Metropolitan School
8. Klasse: Platz 1: Ludwig Enrique Martos Peck, Berlin Metropolitan School Platz 2: Deco Berczynski-Seely, Berlin Metropolitan School Platz 3: Maja Vrankova, Berlin Metropolitan School Bestes Mädchen: Emilia Bartz, Berlin Metropolitan School
9. Klasse: Platz 1: Dinislam Akaev, Hedwig-Dohm-Oberschule Platz 2: Otis Repotente, John-Lennon-Gymnasium Platz 3: Omar Alothman, Hedwig-Dohm-Oberschule
10. Klasse: Platz 1: Emre Kara, Gymnasium Tiergarten Platz 2: Artur Peidel, Lessing-Gymnasium Platz 3: Evan Jakesch, John-Lennon-Gymnasium Bestes Mädchen: Marjan Buschmann, John-Lennon-Gymnasium
11. Klasse: Platz 1: Elias Miranda, John-Lennon-Gymnasium Platz 2: Thaddäus Hardt, John-Lennon-Gymnasium Platz 3: Dumitru Malii, Gymnasium Tiergarten
12. Klasse: Platz 1: Oleksandr Drevytskyi,Lessing-Gymnasium Platz 2: Finn Olinberger, Lessing-Gymnasium Platz 3: Johann Baier, Lessing-Gymnasium
Vereinswertung: Platz 1: Hiroki Mauss, SC Kreuzberg Platz 2: Paul Freude, SV Empor Berlin Platz 3: Tino Sander, SC Kreuzberg Bestes Mädchen: Isador McCarthy, FöVe SchachExperten
Gesamtwertung Grundschule: Platz 1: Andersen-Grundschule Platz 2: Berlin Metropolitan School Platz 3: Anne-Frank-Grundschule
Gesamtwertung Mittel- und Oberstufe: Platz 1: John-Lennon-Gymnasium Platz 2: Berlin Metropolitan School Platz 3: Lessing-Gymnasium
Bei der diesjährigen Jugendschnellschachmeisterschaft im Andreas-Gymnasium waren wir mit 11 Spielern vor Ort.
In der AK u10 wurde Rafael dritter. Dima spielte ein hervorragendes Turnier und wurde stark 6. (als DWZloser), Sascha kam auf Platz 8. Dejan und Ilja kommen auf 2 bzw. 4 Punkte. In der u12 wurde Bach mit 7/7 seiner Favoritenrolle gerecht, Ronson holte den 6. Platz und Mascha wurde ganz knapp vor Lieblingskonkurrentin Klara bestes Mädchen. Yuri war mit seinem Turnier nicht zufrieden und holte nur 3 Punkte, bei Konsti war es das Gegenteil, er holte auch 4. Auch in der u14 spielte unser DWZloser stark auf: David holte nach einem hervorragenden Turnier den 5. Platz. Danils Wunsch eine AK höher zu spielen, war wohl keine so gute Idee, er wurde am Ende nur 9. Langschach liegt im wohl besser. Olli holte ebenfalls 3,5 Punkte. In der u18 holte Moritz den 2. Platz, in der AK u25 konnte Jerry seine Schnellschachfähigkeiten nicht unter Beweis stellen und verpasste das Podium. Lara holte bei den Mädchen den Titel.